Damenbärtchen nicht rasieren - sondern dauerhaft entfernen lassen

Dauerhafte Haarentfernung vor allem beim Problem Damenbart ist der Wunschtraum vieler Frauen. Haare im Gesicht gehören nicht zum weiblichen Schönheitsideal, und speziell ein Damenbärtchen ist besonders auffallend und für die betroffenen Frauen unangenehm. Wenn am Kinn, im Wangenbereich oder an der Oberlippe dichte Härchen oder gar ein Damenbärtchen sprießen, fühlen sich die meisten Frauen in ihrer Weiblichkeit eingeschränkt. Ein Damenbart ist unschön, und er lässt sich zudem nicht verstecken. Dadurch wird er zur alltäglichen Belastung und häufig zu einem peinlich empfundenen Schönheitsfehler, der die Lebensfreude stark beeinträchtigt. Oft erfolgt der Griff zur Pinzette oder zum Rasierer, um die ersehnte glatte und haarfreie Gesichtshaut zu erreichen. Auch Warmwachs oder Enthaarungscremes kommen zum Einsatz, und die dauerhafte Haarentfernung im Studio ist eine immer beliebtere Methode, um den Damenbart loszuwerden. Von manchen Methoden raten Experten ab, denn sie sind nicht dazu geeignet, dem Damenbärtchen dauerhaft und schonend zu Leibe zu rücken.

Beim Rasieren muss das Damenbärtchen täglich entfernt werden

Auf den ersten Blick scheint der Rasierer eine passende Methode zu sein, um dem unerwünschten Haarwuchs zu Leibe zu rücken. Die Rasur ist schmerzfrei, auch wenn sie keine dauerhafte Haarentfernung bringt. Das Verfahren hat allerdings auch einige Nachteile. Der Rasierer schneidet die Härchen an der Oberfläche glatt ab. Daher wachsen schnell wieder neue Haare fürs Damenbärtchen nach, und zwar als unangenehme Stoppeln. Nach einem bis drei Tagen fühlt sich die Haut schlimmstenfalls an wie ein Stückchen Schmirgelpapier. Daher wünschen sich viele Frauen eine dauerhafte Haarentfernung, denn die Rasur muss häufig wiederholt werden. Es entstehen häufig Hautirritationen, Rötungen, Pickel und sogar Entzündungen. Sie beeinträchtigen das Hautbild im Bereich von Damenbart und Wangen und sind oft mit Juckreiz und Schmerzen verbunden.

Die Haarentfernung mit der Pinzette ist mühsam und langwierig

Wer zur Pinzette greift, um sich das Damenbärtchen Haar für Haar auszureißen, empfindet das auf Dauer als äußerst mühsam und als sehr schmerzhaft. Nur für außerordentlich geduldige Vertreterinnen der Damenwelt eignet sich diese Methode, zumal sich dadurch eine dauerhafte Haarentfernung keinesfalls erreichen lässt.

Enthaarungscremes können die Haut reizen

Die Entfernung von Damenbart oder unerwünschten Härchen per Enthaarungscreme ist prinzipiell eine einfache und vor allem eine schmerzfreie Methode, um unerwünschten Haarwuchs loszuwerden. Die Prozedur muss zwar immer wieder wiederholt werden, aber doch nicht so häufig wie die Rasur. Je nach Haarwuchs bleibt die Haut für einige Tage und Wochen glatt. Die unangenehme Kehrseite des Verfahrens liegt darin, dass die Inhaltsstoffe dieser Cremes nicht unbedenklich sind. Sie können bei Unverträglichkeit die Haut reizen und Allergien auslösen. Gerade im Bereich des Gesichts ist deshalb Vorsicht geboten. Wer möchte sich schon anstelle von Damenbart und anderen unerwünschten Gesichtshaaren juckende Rötungen auf Wangen, Kinn oder Oberlippe einhandeln? Daher raten Experten vor der Anwendung zu gründlichen Verträglichkeitstests. Im Bereich der Koteletten lässt sich ein solcher Test am besten durchführen, denn falls Rötungen auftreten, können diese leichter mit Haaren kaschiert werden. Dazu wird etwas Enthaarungscreme an kleiner Stelle aufgetragen und geprüft, ob die Haut nach einer Wartezeit von 24 Stunden empfindlich reagiert.

Warmwachs ist eine günstige Methode für Schmerzresistente

Wer den Damenbart und unerwünschten Haarwuchs im Gesicht loswerden will, kann auch zur Wachsmethode greifen. Zum Selbstentfernen von Damenbärtchen und einzelnen störenden Gesichtshaaren gibt es in der Drogerie Kaltwachsstreifen, die relativ günstig sind. Wer es mit Warmwachs probieren will, sollte vorsichtig sein, damit die Haut nicht verbrannt wird. Die Haut der Ellenbogenbeuge oder der Hautinnenfläche eignet sich am besten dazu, den Hitzegrad des Warmwachses zu testen. Sie ist dort etwa so wärmeempfindlich und zart wie im Gesicht. Das Wachsen ist keine dauerhafte Haarentfernung, doch danach bleibt die Haut etwa eine Woche lang frei von unerwünschtem Flaum.

Der Heimepilierer ist alle vier Wochen im Einsatz

Manche Frauen versuchen, lästige Haare und ihr Damenbärtchen mit dem Heimepilierer loszuwerden. Im Gegensatz zur Rasur, bei der ja die Härchen glatt abgeschnitten werden und als Stoppeln nachwachsen, werden die Haare beim Epilieren herausgezogen und wachsen daher langsamer und mit weicheren Spitzen nach. Das Ergebnis ist eine glatte Haut für ein paar Wochen, doch dann muss die Methode unweigerlich wiederholt werden. Der große Nachteil besteht darin, dass die Prozedur schmerzhaft ist. Die Gesichtshaut ist besonders empfindlich und weich. Eine Behandlung mit dem Heimepilierer alle paar Tage oder Wochen ist daher lästig und unangenehm.

Die Fadentechnik beschert ein länger anhaltendes Ergebnis

Für ein relativ nachhaltiges Ergebnis sorgt die Fadentechnik. Hier werden für eine vergleichsweise lang anhaltende, wenn auch nicht dauerhafte Haarentfernung die überflüssigen Härchen zwischen feine Fäden geklemmt. So lassen sie sich einzeln aus der Haut ziehen. Spezialisten dieser Methode sind in manchen Kosmetikstudios zu finden. Die Haare sprießen nach einiger Zeit wieder, doch sie bilden keine Stoppeln.

Dauerhafte Haarentfernung per Laser und im Profi-Studio ist nachhaltig und schonend

Wer sich entschließt, die dauerhafte Haarentfernung von Damenbart und anderen unerwünschten Körperhaaren vom Profi und mit schonenden Verfahren anzugehen, profitiert von einer hochmodernen Technologie und von einem nachhaltigen Ergebnis. Ausgebildete Fachleute arbeiten für die dauerhafte Haarentfernung mit den neuesten Geräten. Per Laser werden Damenbärtchen und sonstige unerwünschte Gesichtshaare schnell, schonend und vor allem permanent entfernt. Nach ein paar Sitzungen gehört der Damenbart der Vergangenheit an und wächst nicht wieder nach.

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