Seit den 90er Jahren steigt die Tendenz bei Frauen und fast genauso stark bei Männern an, sich teilweise oder vollständig zu rasieren. Die Rasur von empfindlichen Hautregionen ist allerdings nicht ganz ohne Nebenwirkungen. Für viele Frauen und Männer wird durch die ständige Reizung die strapazierte Haut zum Problem. Wenn die Haut durch die Rasur und durch nachwachsende Stoppeln überlastet reagiert, sprießen kleine und größere rote Pickel. Das sieht weder schön aus, noch fühlt sich die gereizte Haut gut an.Es gibt jedoch verschiedene Strategien, um diese unschönen Effekte zu vermeiden.
Rote Pickel vom Rasieren müssen nicht sein
Folgende Tipps helfen Ihnen, die Rasur so hautfreundlich und so nebenwirkungsarm wie möglich durchzuführen.
Bereiten Sie Ihre Haut gut vor
Eine gründliche, aber schonende Hautreinigung steht am Anfang der Prozedur, damit Viren, Bakterien und andere Mikroorganismen abgetötet werden. Sie sollten ausprobieren, ob Sie vor der Rasur am besten Ihr übliches Duschgel vertragen, oder ob ein Kamillenbad oder Teebaumöl für Sie schonender sind.
Geschmeidige Haut lässt sich leichter rasieren
Vor dem Nassrasieren lohnt es sich, einen Rasierschaum oder ein Gel aufzutragen. Der Hautwiderstand wird kleiner, der Rasierer gleitet leichter über die Hautoberfläche. Viele Gele und Rasierschäume sind mittlerweile mit einer kühlenden und antibakteriellen Wirkung ausgestattet.
Beachten Sie die Wuchsrichtung der Haare
Wenn Sie gegen die Wuchsrichtung der Haare rasieren, entfernen Sie mit den Härchen auch winzige Hautstückchen. Dann kann es passieren, dass Bakterien in die eigentlich harmlosen kleinen Öffnungen gelangen und sich die Wunden entzünden. Schmerzhafte eitrige Pickelchen entstehen.
Kälte schließt die Poren
Wenn Sie nach dem Rasieren Ihre Haut kühlen, am besten mit kalten Wasser, verschließen sich die Poren. Dadurch wirken Sie dem Entstehen von Pickelchen entgegen.
Hautpflege steht am Schluss
Ob Ihre anschließende Hautpflege Aloe Vera, Kamille oder andere pflegende und wohltuende Substanzen enthalten soll, probieren Sie am besten in Ruhe aus. Abzuraten ist von Produkten mit Alkohol, sonst sind Brennen und Jucken vorprogrammiert.
Tragen Sie nach der Rasur bequeme Wäsche
Am ersten Tag nach der Rasur kann es helfen, wenn Sie bequeme, weite Unterwäsche aus Baumwolle oder aus Seide tragen. Dann entsteht keine Reizung durch Reibung. Durch das Naturmaterial staut sich keine Flüssigkeit, was bei Wäsche aus synthetischen Fasern unangenehm sein kann.
Wenn Sie diese Anregungen beachten, haben Sie viel dafür getan, dass Sie die Rasur ohne gereizte Haut überstehen. Denke Sie bitte daran, diese Verhaltensregeln bei jedem Rasieren anzuwenden, auch wenn dabei Geduld und Konsequenz erforderlich sind - es lohnt sich.
Noch ein Tipp zum Schluss:
Sollte Ihnen die Prozedur des Rasierens im Lauf der Zeit doch etwas zu umständlich werden, können Sie auch auf professionelle Haarentfernung umsteigen. Im Enthaarungsstudio entfernen Ihnen geschulte Fachleute Ihre Haare im Intimbereich per Laser. Das Verfahren ist lange erprobt und funktioniert schnell, schonend und vor allem dauerhaft. Die Enthaarung per Laser ist eine Alternative für alle, die sich eine bequeme und permanente Lösung wünschen.
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